Fünf vor zwölf für die Sozialwirtschaft: Arbeitgeber fordern echte Lösungen

Der Unternehmerverband Soziale Dienste und Bildung warnt im Landtag NRW vor einer dramatischen Zuspitzung der Lage in der Sozialwirtschaft. Der Verband vertritt u. a. Träger von Einrichtungen der Pflege, für Menschen mit Behinderung und Kitas.

Unzureichende Refinanzierung, Fachkräftemangel und überbordende Bürokratie bedrohen zunehmend die Versorgungssicherheit – und damit das soziale Fundament des Landes. Michael Reichelt, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, fordert am Beispiel der Fachkräfte echte Lösungen statt Symbolpolitik: „Die Politik muss endlich zulassen, was längst möglich und absolut notwendig ist: flexible Fachkräftequoten, neue Ausbildungsmodelle und gezielter Einsatz von Hightech wie Robotern oder KI zur Entlastung.“

Der vollständige Text findet sich in der Pressemeldung des Unternehmerverbands.

 

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